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Einblicke
Ausgabe 16
 
 
  Sehr geehrte Familie ,


haben Sie den einen oder anderen Tipp meines letzten Newsletters bereits umsetzen können? Wenn ja, herzlichen Glückwunsch. Denn wenn es um das Zeitmanagement geht, sind Veränderungen nicht so leicht zu realisieren. Warum? Weil Ihr Zeitmanagement etwas ganz Persönliches ist und seit langem besteht. Es gibt Techniken, die es leichter machen und nicht den klassischen Zeitmanagement-Systemen entsprungen sind und damit deutlich erfolgreicher sind. Heute also mein nächster Tipp für Unternehmer, die am Abend mit einem guten Gefühl ihr Büro verlassen möchten.


Mythos Aufgaben deligieren
Wie lautet oft der klassische Beratungstipp bei gestressten Unternehmern? Ja, genau, deligieren Sie Aufgaben, die auch von Mitarbeitern erledigt werden können. Das hört sich auch ganz vernünftig an. Bei der Umsetzung gibt es jedoch immer wieder Rückschläge. Teils weil die Aufgaben zu wenig genau kommuniziert werden, teils weil der Mitarbeiter es nach seinen Vorstellungen umsetzt oder weiß, wie er diese Aufgabe wieder los wird. Dazu kommt der Zeitaufwand für die Kontrollen, die oft nicht unerheblich sind.


Aufgaben komplett übertragen
Wann müssen Sie sich nicht mehr darum kümmern, ob und wie Aufgaben von Ihren Mitarbeitern erledigt werden? Erst dann, wenn Ihre Mitarbeiter bis zur Endabnahme beim Kunden die Verantwortung haben. Das heißt, der Mitarbeiter darf sich direkt vom Kunden das Feedback geben lassen. Kein Chef mehr, der die „Kastanien“ aus dem Feuer holt. Ein gutes Beispiel sehen Sie im Sport. Ein Trainer käme nie auf die Idee, in ein Spiel einzugreifen. Seine Rolle als Fußballtrainer ist klar definiert. Die Spieler haben eine Spielposition und müssen in 90 Minuten zeigen, was sie können und die Verantwortung übernehmen. Dabei ist sich der Trainer seiner Verantwortung ebenfalls bewusst. Das Ergebnis von Training und Mannschaft wird sofort sichtbar. In einem Unternehmen läuft es identisch.


Wachstumshürde Vertrauen
Bedenken?! Denken Sie vielleicht, nein das kann ich nicht machen. Meine Kunden sind mir teuer und wichtig. Das ist legitim. Das muss ja nicht unbedingt heißen, dass Sie keinen Kundenkontakt mehr pflegen. Doch die Konsequenz für sein Tun, trägt der Mitarbeiter in Zukunft selber. Dabei sollten Sie sich immer vor Augen führen, dass Vertrauen in seine Mitarbeiter ist die Basis für eine gesunde Unternehmensentwicklung und für Wachstum. Und je nachdem, wie Ihre Unternehmervisionen aussehen, Ihre Zeit als Chef will gut genutzt sein.

Wie Sie es schaffen, Stück für Stück mehr Zeit für Ihre Aufgaben zu bekommen, darüber können Sie sich in einem persönlichen Gespräch mit mir informieren. Und das Beste zum Schluss, meine Beratungen werden vom ESF zu 50% gefördert.

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Ihre Petra Janeczka
UnternehmensBeraterin aus Leidenschaft










 
     
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