Das liegt im Trend: Goodwatcher Immer mehr Menschen fordern Transparenz und Einblicke in die Unternehmen.

In vielen Lebensmittelregalen boomen regionale Produkte. Das Fleisch in der Kühltheke wird mit Herkunftsbauernhof angepriesen und die Labels auf den Verpackungen sollen Vertrauen schaffen. Was in der Nahrungsmittelindustrie seinen Ursprung nahm, hält Einzug in andere Branchen: Vom Foodwatcher zum Goodwatcher. Längst hat sich dieses Bewusstsein auf andere Produkte und Leistungen des Lebens übertragen, besonders, wenn es sich um Materialien des täglichen Lebens handelt, wie Holzböden, Teppiche, Wandfarben... Uns Verbraucher interessiert, woher die Produkte kommen, wie und unter welchen Bedingungen diese verarbeitet werden.
Dieses neue, kritische Kundenbewusstsein bietet vielen mittelständischen Familienbetrieben die Gelegenheit, sich endlich zu positionieren. Jetzt kann gezeigt werden, dass längst nachhaltig und sehr bewusst gehandelt wird. In wieweit Ihr Unternehmen den Kriterien der Goodwatcher bereits standhält, können Sie anhand meiner Checkliste überprüfen.
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